Das Handball Spielfeld

Jan 24
Dieser Artikel bietet eine ausführliche Erklärung darüber, aus welchen Bestandteilen ein Handballfeld besteht und wie es genau aufgebaut ist. Dabei werden alle wichtigen Aspekte des Spielfeldes detailliert behandelt. Es werden Informationen über die Maße des Spielfeldes, die Linien, Tore, den Mittelkreis und andere markante Merkmale gegeben. Darüber hinaus wird auch auf die Materialien eingegangen, die für den Spielfeldaufbau verwendet werden. Es wird erklärt, dass das Spielfeld in der Regel aus einem synthetischen Bodenbelag besteht, der gute Laufeigenschaften bietet und gleichzeitig den Spielern ausreichend Halt gibt.

Wie groß ist ein Handballfeld?

Ein Handballfeld hat eine Standardgröße von 40 Metern Länge und 20 Metern Breite. Es ist rechteckig und wird von ca. 5cm breiten Linien begrenzt, die die Spielfläche markieren. Die längeren Linien werden als Seitenlinien bezeichnet und die kürzeren Linien als Torlinien. An den beiden schmalen Seiten des Feldes befinden sich die Tore, die eine Breite von 3 Metern haben. Die Höhe der Tore variiert je nach Altersklasse, beträgt aber normalerweise 2 Meter.
Die Größe des Handballfeldes kann jedoch je nach den spezifischen Regeln und Vorgaben der jeweiligen Liga oder des Turniers leicht variieren. In einigen Wettbewerben können die Feldmaße leicht verändert werden, um den Bedürfnissen der Spieler und des Spiels gerecht zu werden. Insbesondere bei Jugend- oder Freizeitturnieren.

Welche Zonen gibt es auf dem Handballfeld?

1. Torzone: Dies ist der Bereich, in dem sich die beiden Tore befinden. Sie sind durch den Torkreis markiert.
2. Spielfeld:
Das Spielfeld erstreckt sich zwischen den beiden Torzonen. Es ist von Seitenlinien und einer Mittellinie begrenzt.
4. 9-Meter-Kreis: Das ist der Bereich, in dem sich normalerweise die Abwehr aufhält und versucht, die Angreifende Mannschaft am Torwurf zu hindern.
3. 7-Meter-Linie:
Diese Linie befindet sich vor jedem Tor und markiert den Ort, an dem 7-Meter-Würfe ausgeführt werden.
4. Auswechselzone:
Auf einer Seite des Spielfeldes gibt es eine spezielle Zone, in der die Spieler während des Spiels ausgewechselt werden können.

Welche Böden gibt es beim Handball?

Beim Handball gibt es verschiedene Arten von Hallenböden, die für das Spiel verwendet werden können.
1. Sportlinoleum:
Sportlinoleum ist ein beliebter Bodenbelag in Handballhallen. Es besteht aus einer Mischung aus natürlichen Materialien wie Leinöl, Holzmehl und Korkstaub. Sportlinoleum bietet eine gute Balance zwischen Rutschfestigkeit und Stoßdämpfung, was wichtig ist, um Verletzungen vorzubeugen. Es ist auch langlebig und leicht zu reinigen.
2. Vinyl:
Vinylböden sind ebenfalls häufig in Handballhallen zu finden. Sie sind robust, pflegeleicht und bieten eine gute Rutschfestigkeit. Vinylböden haben oft eine spezielle Oberflächenstruktur, die den Grip verbessert und den Spielern erlaubt, schnelle Richtungswechsel und abrupte Stopps durchzuführen.
3. Hartholz:
Hartholzböden sind traditionell in Handballhallen weit verbreitet. Sie bestehen aus massivem Holz und bieten eine hervorragende Stoßdämpfung und Rutschfestigkeit. Hartholzböden absorbieren auch den Schall, was zu einer angenehmen Akustik in der Halle führt. Allerdings erfordern Hartholzböden regelmäßige Wartung und Pflege, um ihre Qualität zu erhalten.
4. Kunststoff:
Einige Handballhallen verwenden auch Kunststoffböden wie Polyurethan oder PVC. Diese Böden sind sehr strapazierfähig, langlebig und bieten eine gute Rutschfestigkeit. Kunststoffböden sind oft in verschiedenen Farben erhältlich, um die Spielfelder und -linien deutlich sichtbar zu machen.

Jeder Hallenboden hat seine eigenen Vor- und Nachteile und kann je nach Spielstil, Präferenz und Anforderungen ausgewählt werden. Es ist wichtig, dass der Boden den Spielern eine sichere Umgebung bietet und ihnen ermöglicht, ihr Bestes zu geben.